Für die Batterieproduktion eines namhaften deutschen Automobilherstellers wurden im Verlauf mehrerer Monate vier verschiedene Verkettungsanlagen für einen Standort in Deutschland von AMMA geplant, gefertigt und vor Ort montiert.
Drei der Verkettungsanlagen stehen am Anfang des Produktionsprozesses und bringen größere Batteriebestandteile, wie Gehäuseoberteile, Gehäuseunterteile und Zellblock, welche sich in Ladungsträgern befinden, in die Produktionslinie ein.
Die letzte der vier Verkettungsanlagen steht ganz am Ende des Prozesses. Innerhalb dieser Verkettung werden die gefertigten Batterien in dafür vereinzelt bereitgestellte Ladungsträger gepackt und für den weiteren Transport und Versand gestapelt und aus der Anlage gefördert.
Die Hauptkomponenten der Verkettungen bestehen aus Kettenförderern, Rollenbahnen und Eckumsetzern, kombiniert mit Indexiereinheiten für die Ladungsträger an den Be- und Entladeplätzen. Je nach Masse der einzelnen Batteriebestandteile oder der Gesamtbatterie wurden die Förderer in den Gewichtsklassen 500–4000 kg ausgelegt.
Für eine neu geplante Produktionsstätte desselben Autoherstellers wurde in den USA eine noch größere Verkettung produziert, geliefert und unter Anleitung von Personal aus dem Hause AMMA aufgebaut.